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Willkommen bei HED Serial Agrochemie

Agrochemie (Cristal)

Fälschungsschutz-Initiative CRISTAL in der Agrarchemie

Marktvorteile durch Serialisierung

Transparenz in der gesamten Herstellungs- und Logistikkette ist heute weltweit ein wichtiges Thema in der Industrie, gerade in Branchen, die unmittelbar oder mittelbar mit der menschlichen Gesundheit zu tun haben: Pharma und Medizintechnik stehen hier an vorderster Stelle, aber auch eine Branche wie die Agrarchemie mit sensiblen Produkten für den Pflanzenschutz. Die Kunden weltweit sollen originale Produkte erhalten und keine Fälschungen, mit all ihren gesundheitlichen und ökologischen Nebenwirkungen und natürlich auch entsprechenden finanziellen Verlusten und Imageschäden, die den Herstellern, aber letztlich auch den Abnehmern, durch kriminelle Machenschaften entstehen.

 

Serialisierungs-Dienstleister machen teure Investitionen überflüssig

Anders als im Pharmabereich und der Medizintechnik stellen Fälschungsschutz-Maßnahmen in der Agrarchemie zwar noch freiwillige Initiativen dar, aber eines ist klar: je mehr Unternehmen hier mitmachen, desto stärker wird der Druck auf die, die noch beiseite stehen. Insofern ist die Initiative „CRISTAL“ des europäischen Pflanzenschutz-Verbands ECPA (CRISTAL steht für „Communicating Reliable Information and Standards to Agriculture and Logistics“) ein echter Trendsetter, der Schule machen und denen, die frühzeitig damit angefangen haben, deutliche Marktvorteile bringen wird.

Das Engagement für entsprechende Maßnahmen (eine automatisch über einen Zufallsgenerator erzeugte und nur jeweils einmal vorhandene „Seriennummer“) ist umso einfacher, als Agrarhersteller keine größeren Investitionen tätigen müssen, da sie auf leistungsfähige Dienstleister in diesem Bereiche setzen können.

In einigen Ländern ist die Serialisierung schon heute Pflicht

Besonders kostengünstig, sicher und ohne größeren logistischen Aufwand lässt sich die „Serialisierung“ über professionelle Haftetiketten abwickeln. Solche Haftetiketten lassen sich mittlerweile ja mit allen möglichen technischen Raffinessen ausgestalten, sodass sie eine hohe Fälschungssicherheit erreichen.

Durch die Kombination von Etikett und „randomisierter“ Seriennummer lassen sich Prozessschritte zusammenfassen und dadurch bei hoher Sicherheit gleichzeig die Kosten für die Serialisierung senken. Bei Bedarf können die Etiketten auch die Gestalt eines umfangreichen Booklets haben.

In Ländern wie China und der Türkei ist die fälschungssichere, individualisierte Kennzeichnung von agrarchemischen Produkten übrigens schon länger vorgeschrieben, Unternehmen, die mit diesen Ländern Geschäfte machen wollen, kommen also schon jetzt an der Serialisierung nicht vorbei. Mittlerweile steht das Thema auch im Europäischen Wirtschaftsraum auf der Tagesordnung. Die Serialisierungsnummer wird somit auch in der Agrarchemie zunehmend zu einem geschäftskritischen Rohstoff.

HED Serial

Serialisierung von Siegeletiketten

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Postanschrift: Postfach 1461, 74304 Bietigheim-Bissingen

Telefon: 0 71 42 / 95 36 – 0
Telefax: 0 71 42 / 5 43 16
Mail: vertrieb@hed-etiketten.de

USt-ID: DE 144 994 029 – HRB 300720 Amtsgericht Stuttgart

Redaktion: Thomas Pieper

Realisierung: TBM – Druck und Medien

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